Abgabefrist: 09.05.2023 – Stadt Rheda-Wiedenbrück – 33311 GÜTERSLOH – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

Information
Ausschreibungsdaten
Vergabenummer:2023/S 070-210221
Erfüllungsort:GÜTERSLOH
PLZ Erfüllungsort:33311
Objekt:Rheda-Wiedenbrück, DE
Nutscode Erfüllungsort:DEA42 - GÜTERSLOH
Veröffentlichung:07.04.2023
Abgabefrist:09.05.2023
Submission:09.05.2023
Bindefrist:31.07.2023
Projektstart:01.08.2023
Ausschreibungsweite:europaweit
Art des AuftragsDienstleistungen
CPV Kategorie:71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

Schlagwörter:

Gebäude + Innenräume | 6-Förderanlagen | Aufzug | Container | Neubau | Anbau | Sanierung | Schule | Verwaltungsgebäude |

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Auftraggeber
Auftraggeber:Stadt Rheda-Wiedenbrück
Straße:Rathausplatz 13
PLZ:33378
Nutscode :DEA42 - GÜTERSLOH
Ort:Rheda-Wiedenbrück
Land:DEUTSCHLAND
Kontakt:Frau Grabolle
Email;a.winter@e-coo.de
Telefon:

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Auftragsbekanntmachung

Auszug der Auftragsbekanntmachung – den vollständigen und aktuellen Text finden Sie in den Auftragsunterlagen: https://www.evergabe.de/unterlagen/2728506/zustellweg-auswaehlen

Vergabenummer:
2023/S 070-210221

1. Umfang der Beschaffung

1.1 Bezeichnung des Auftrags
Brüder-Grimm-Schule Gütersloh – Objektplanung

1.2 CPV Code Hauptteil
71000000

1.3 Art des Auftrags
Dienstleistungen

1.4 Kurze Beschreibung
Objektplanungsleistungen zur Sanierung und Erweiterung der Brüder-Grimm-Schule in Rheda-Wiedenbrück

2. Beschreibung

2.3 Erfüllungsort
Rheda-Wiedenbrück, DE
Los Nutscode
DEA42

2.4 Beschreibung der Beschaffung
Gegenstand des Auftrages sind Leistungen der Objektplanung Gebäude für die Erweiterung
sowie die Grundsanierung der Brüder-Grimm-Schule in Rheda-Wiedenbrück (§§ 33 ff.
HOAI). Die Grundschule liegt in der Stadt Rheda-Wiedenbrück im Burgweg. Die bauliche
Erweiterung soll an zwei Stellen des Bestandsgebäudes erfolgen (siehe Anlagen zur Projektbeschreibung
B.1). Ferner ist der Einbau eines Aufzugs vorgesehen. Eine Interimsunterbringung
zur Fortsetzung des Schulbetriebes während der Durchführung der baulichen
Maßnahmen ist ebenfalls Teil der Planung.
Gegenstand der hier ausgeschriebenen Leistung ist die Onjektplanung.

2.5 Zuschlagskriterien
_PROCUREMENT_DOC

2.7
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn: 2030-01-31
Anzahl Kandidaten: 5

2.8 Kriterien
Das Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gemäß §§ 119 Abs. 5 GWB, 74, 17 VgV durchgeführt. In dem vorliegenden Verfahren sollen 5 geeignete Bewerber ausgewählt und gegebenenfalls zu Verhandlungen aufgefordert werden. Sollten sich mehr als 5 geeignete Bewerber bewerben, so erfolgt die Auswahl der Teilnehmer am Verhandlunsgverfahren auf der Grundlage des unter Ziff. III.1.3.) geforderten Eigenerklärungen zu den Referenzen. Die angegebenen Referenzen, die die genannten Kriterien erfüllen, werden anhand Abschnitt B.III der Anlage 0-Bewerbungs- und Angebotsbedingungen (kann über die in vorstehender Ziffer I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden) bewertet. Die mit den einzelnen Referenzen jeweils erzielten Punktzahlen werden anschließend addiert (=Gesamtpunktzahl).
Die 5 Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl werden zur Teilnahme an dem Verhandlungsverfahren aufgefordert. Bei Punktegleichheit erfolgt die Auswahl unter diesen punktgleichen Bewerbern nach dem Losverfahren.
Auswahlkriterien:
– Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft Objektplanung
1. Referenzen
Maßgeblich ist die Höhe der für die Referenz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft angegebenen anrechenbaren Kosten.

2.10 Zusätzliche Angaben
Das Ende der Vertragslaufzeit lässt sich derzeit nicht exakt bestimmen. Der Vertrag endet, wenn die Leistungsphase 9 vollständig abgeschlossen ist.

3. Teilnahmebedingungen

3.1 Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Im Falle von Bietergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.
– Eigenerklärung des Bieters, dass weder sein Unternehmen noch seine Mitarbeiter schwere Verfehlungen begangen haben, die seine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen und insbesondere keine rechtskräftigen Verurteilungen wegen der in § 123 Abs. 1 GWB ausgeführten Taten erfolgt ist, dass über das Vermögen seinen Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde (§ 124 Abs. 1 GWB), dass sein Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet und er seine Tätigkeit nicht eingestellt hat (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB), dass er im vorliegenden Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat oder abgeben wird (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er bei einer Berufsgenossenschaft angemeldet ist oder nicht zur Anmeldung bei einer Berufsgenossenschaft verpflichtet ist, dass er seine Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erbringt.
– Eigenerklärung BMWK
– Nachweis über die Berufsqualifikation Architekt
– Nachweis über Bauvorlageberechtigung
Im Falle von Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein separates Formular 4.1 auszufüllen.
Die entsprechenden Eigenerklärungen sind in dem von den Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formularen enthalten, die über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Das Formular Eigenerklärung BMWK ist auch über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse herunterzuladen. Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular – Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.

3.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
– eine Eigenerklärung über die Jahres-Gesamtumsätze (netto) des Bieters und die Jahresumsätze (netto) des Bieters mit vergleichbaren Dienstleistungen in den Jahren 2019, 2020 und 2021. Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular – Anzahl qualifizierter Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.
Im Falle von Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein seperates Formular auszufüllen.
Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular – Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Umsätze
Umsatz Objektplanung: mindestens 300.000,00 EUR (netto)

3.3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
– Eigenerklärung über die Referenzen des Bieters:
Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende Projektleiter, Art des Projektes, Fertigstellung, anrechenbare Kosten, erbrachte Leistungsphasen, Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze) Projektbeschreibung ist für die angegebene Referenz als Anlage zwingend beizufügen.
Die entsprechenden Eigenerklärungen sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular – Referenzen enthalten, die über die in vorstehender Ziff.I.3) gennante Internetadresse heruntergeladen werden können.
Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmens, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular – Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.
2. Referenzen Bewerber
Es ist mindestens ein Referenzauftrag vorzulegen, der
– Leistungen der Objektplanung (§§ 33 ff. HOAI) im Zusammenhang mit dem Neubau oder Erweiterung eines Schulgebäudes oder eines anderen Bildungsgebäudes betrifft,
– dessen anrechenbare Kosten (KG 300 und 400) mindestens 2.000.000 EUR brutto betragen,
– der die LP 2 bis 8 umfasst und
– dessen Ausführung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt, d.h. sämtliche Planungsleistungen (LP 2 bis 8) müssen nach Ende April 2013 begonnen und vor April 2023 beendet worden sein.