Vergabe: 05.07.2021 – Stadtverwaltung Menden – 18195 Tessin – Fassadenarbeiten

Information
AUSSCHREIBUNG
Auftragsbekanntmachung:2021/S 131-344787
Erfüllungsort:MÄRKISCHER KREIS
PLZ Erfüllungsort:58507
Objekt:
Nutscode Erfüllungsort:DEA58 - MÄRKISCHER KREIS
Auftragsvergabe:44382
Projektstart:
Ausschreibungsweiteeuropaweit
Art des Auftrags:Arbeiten
CPV Kategorie:V-45443000 Fassadenarbeiten
Anzahl Angebote:4
Auftragswert:302344.82 EUR

Ausschreibungsdaten

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Schlagwörter:

Fertigteile | Stahlbeton | Metallbauarbeiten | Asphalt | Schule | Sporthalle | Treppe | Neubau | Anbau | Massiv | Flachdach | Keller |

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Auftraggeber
Auftraggeber:Stadtverwaltung Menden
Straße:Neumarkt 5
PLZ:58706
Nutscode:DEA58 - MAERKISCHER KREIS
Ort:Menden
Land:DE
Kontakt:Submissionsstelle
Email:c.kempfer@menden.de
Telefon:+49 2373/903-1360

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Auftragnehmer
Auftragnehmer:S+T Fassaden GmbH
Straße:Am Tannenkopp 8
PLZ:18195
Nutscode:DE80 - MECKLENBURG-VORPOMMERN
Ort:Tessin
Kontakt:
Email:tessin@st-fassaden.de
Telefon:+49 3280513120

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Zusammenfassung der Originalausschreibung

Auszug aus der Ausschreibung

1. Umfang der Beschaffung

1.1 Bezeichnung des Auftrags
Erweiterung des Gymnasiums An der Hönne – Vorhangfassade

1.2 CPV Code Hauptteil
45262670

1.3 Art des Auftrags
Arbeiten

1.4 Kurze Beschreibung
Der Städtische Immobilienservice Menden (ISM) plant den Erweiterungsbau des Gymnasiums „An der Hönne“ in Menden, der auf der zur Zeit asphaltierten Fläche des Bolzplatzes, neben der Sporthalle errichtet/angebaut werden soll. Das neue dreigeschossige Gebäude ist nicht unterkellert und erstreckt sich in etwa über einen Grundriss von 70 m x 30 m und hat eine maximale Höhe von 15 m. Die nördliche Gebäudeseite grenzt im Erdgeschoss an die bestehende Sporthalle an.
Die Tragkonstruktion des Anbaues besteht aus Streifenfundamenten, Einzelfundamente, Stahlbetonsohle, massiven Außenwänden und Stahlbetondecken. Das Haupt-Dach ist als Flachdach ausgebildet. Der Aufenthaltsbereich ist nur eingeschossig und wird mit einem Flachdach geplant. Weiterhin befindet sich zur Achse 2 ein kleiner eingeschossiger Annex in runder Form, ebenfalls mit einem Flachdach. Das Treppenhaus erhält ein erhöhtes, gebogenes Metall-Pultdach. Die Fassade besteht aus Betonfertigteilen und einer Aluminium-Kassetten-Fassade, hinterlüftet.
Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrags ist die für den Neubau notwendigen Metallbauarbeiten für die Vorhangfassade aus Kassetten.

2. Beschreibung

2.2 Weitere(r) CPV-Code(s)
45443000

2.3 Erfüllungsort
Walramstraße 2-6
58706 Menden
Los Nutscode
DEA58

2.4 Beschreibung der Beschaffung
Der Städtische Immobilienservice Menden (ISM) plant den Erweiterungsbau des Gymnasiums „An der Hönne“ in Menden, der auf der zur Zeit asphaltierten Fläche des Bolzplatzes, neben der Sporthalle errichtet/angebaut werden soll. Das neue dreigeschossige Gebäude ist nicht unterkellert und erstreckt sich in etwa über einen Grundriss von 70 m x 30 m und hat eine maximale Höhe von 15 m. Die nördliche Gebäudeseite grenzt im Erdgeschoss an die bestehende Sporthalle an.
Die Tragkonstruktion des Anbaues besteht aus Streifenfundamenten, Einzelfundamente, Stahlbetonsohle, massiven Außenwänden und Stahlbetondecken. Das Haupt-Dach ist als Flachdach ausgebildet. Der Aufenthaltsbereich ist nur eingeschossig und wird mit einem Flachdach geplant. Weiterhin befindet sich zur Achse 2 ein kleiner eingeschossiger Annex in runder Form, ebenfalls mit einem Flachdach. Das Treppenhaus erhält ein erhöhtes, gebogenes Metall-Pultdach. Die Fassade besteht aus Betonfertigteilen und einer Aluminium-Kassetten-Fassade, hinterlüftet.
Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrags ist die für den Neubau notwendigen Metallbauarbeiten für die Vorhangfassade aus Kassetten.
Weitere Einzelheiten können den kostenfrei abrufbaren Vergabeunterlagen entnommen werden.
Bei der unter „Laufzeit des Vertrags“ angegebenen Laufzeit handelt es sich nicht um eine verbindliche Angabe.
Maßgeblich sind die Vergabeunterlagen.

2.5 Zuschlagskriterien
Preis

2.7
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

3. Teilnahmebedingungen

3.1 Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, behält sich der Auftraggeber vor, die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb einer angemessenen Frist nach Aufforderung zu verlangen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) kann frei zugänglich im Projektraum abgerufen werden.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben folgende Nachweise vorzulegen (enthalten in VHB 124):
— Eigenerklärung, dass keine schwere Verfehlung oder ein sonstiger Ausschlussgrund nach § 6 VOB/A EU vorliegt, die/der die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt,
— Eigenerklärung über die Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft (auf Verlangen qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung),
— Eigenerklärung über die Eintragung in das Handels-/Berufsregister (auf Verlangen Nachweis).

3.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, behält sich der Auftraggeber vor, die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb einer angemessenen Frist nach Aufforderung zu verlangen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) kann frei zugänglich im Projektraum abgerufen werden.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben folgende Nachweise vorzulegen (enthalten in VHB 124):
— Eigenerklärung, dass über das Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist,
— Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
— Eigenerklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben (auf Verlangen Unbedenklichkeitsbescheinigung) sowie die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt werden (auf Verlangen Unbedenklichkeitsbescheinigung tarifliche Sozialkasse)
Sowie folgenden Nachweis (nicht in VHB 124 enthalten):
— Eigenerklärung zu Umsatzzahlen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre

3.3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, behält sich der Auftraggeber vor, die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb einer angemessenen Frist nach Aufforderung zu verlangen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) kann frei zugänglich im Projektraum abgerufen werden.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben folgende Nachweise vorzulegen (enthalten in VHB 124):
— Eigenerklärung, dass die für die Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Eine Untergliederung nach Lohngruppen der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren durchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte ist beizufügen,
— Eigenerklärung, dass Referenzen von abgeschlossenen Projekten vergleichbarer Größe und Aufgabenstellung einschließlich Benennung der Auftraggeber, seiner Kontaktdaten und den angefallenen Gesamtbaukosten vorliegen (auf Verlangen Nachweis).
2. Darüber hinaus sind projektbezogen von allen Bietern 2 Referenzen aus den letzten 3 Jahren (Leistungszeit: seit Januar 2018 erbracht) vorzulegen über Projekte, in denen Metallbauarbeiten für jeweils mind. 500 qm vorgehängte, hinterlüftete Aluminiumfassade erbracht wurden. Diese Referenzen sind auch von Bietern nachzuweisen, die im Präqualifikationsverzeichnis eingetragen sind.

4. Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Besondere Bedingungen für die Auftragsdurchführung folgen insbesondere aus dem Tariftreue- und Vergabegesetz NRW, siehe hierzu die Ausführungen in den Vergabeunterlagen.