Vergabe: 27.04.2021 – Heimann Ingenieure GmbH – 10997 Berlin – Dienstleistungen von Ingenieurbüros

Information
AUSSCHREIBUNG
Auftragsbekanntmachung:2021/S 086-223133
Erfüllungsort:BRANDENBURG AN DER HAVEL, KREI
PLZ Erfüllungsort:14770
Objekt:
Nutscode Erfüllungsort:DE401 - BRANDENBURG AN DER HAVEL, KREISFREIE STADT
Auftragsvergabe:27.04.2021
Projektstart:
Ausschreibungsweiteeuropaweit
Art des Auftrags:Dienstleistungen
CPV Kategorie:V-71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Anzahl Angebote:1
Auftragswert:678361.47 EUR

Ausschreibungsdaten

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Schlagwörter:

Tragwerksplanung | Technische Ausrüstung | Finanzierung | Institut | Verwaltungsgebäude | Kirche | Theater/MuseumElemente | Gebäude + Innenräume | Denkmalschutz | 2-VorplanungUmbau | Anbau | Sanierung | Ertüchtigung | Restaurierung | Fördermittel | Keller |

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Auftraggeber
Auftraggeber:Domstift Brandenburg KdöR
Straße:
PLZ:14476
Nutscode:DE401 - BRANDENBURG  AN DER HAVEL
Ort:Brandenburg an der Havel
Land:DE
Kontakt:Börgers Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Email:jakob@boergers.com
Telefon:

Website Auftraggeber

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Auftragnehmer
Auftragnehmer:Heimann Ingenieure GmbH
Straße:
PLZ:10997
Nutscode:DE30 - BERLIN
Ort:Berlin
Kontakt:
Email:
Telefon:

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Zusammenfassung der Originalausschreibung

Auszug aus der Ausschreibung

1. Umfang der Beschaffung

1.1 Bezeichnung des Auftrags
Bauvorhaben „Domstift Brandenburg, Burghof 7: Ostflügel/Spiegelburg – Bauabschnitt 1: Spiegelburg“

1.2 CPV Code Hauptteil
71240000

1.3 Art des Auftrags
Dienstleistungen

1.4 Kurze Beschreibung
Planungsleistungen:
Objektplanung Geäude (Einarbeitung LPH 2, LPH 3 bis 9), Tragwerksplanung (Einarbeitung LPH 2, LPH 3 bis 6), Freianlagenplanung (Los 1),
Fachplanung Technische Ausrüstung (Einarbeitung LPH 2, LPH 3 bis 9): HLS (Los 2) und ELT (Los 3).

2. Beschreibung

2.1 Bezeichnung des Auftrags
Planungsleistungen Objektplanung Gebäude/Tragwerksplanung/Freianlagenplaung (Kurzzeichen: Los 1)

Losnr.: 1
2.2 Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000

2.3 Erfüllungsort
14770 Brandenburg an der Havel
Los Nutscode
DE401

2.4 Beschreibung der Beschaffung
Ein Großteil der Baudenkmale auf dem Burghof in Brandenburg an der Havel konnten in den vergangenen Jahrzehnten bereits instandgesetzt werden. Der Ostflügel der Domklausur und die sog. Spiegelburg, nach dem Dom die beiden ältesten Gebäude, müssen dringend instandgesetzt, restauriert und modernisiert werden. Nach heutigem Stand sollen sie künftig als „Haus der alten Schätze“ in der Spiegelburg das Domstiftsarchiv (Depot- und Magazinräume, Benutzerlesesaal und Büro der Archivverwaltung) und im Ostflügel das Dommuseum sowie einige weitere Magazinräume für das Archiv einschließlich der zugehörigen Klimaanalage beherbergen. Gegenstand des Gesamtprojekts sind u. a. die statische Ertüchtigung, die bauliche Instandsetzung und Restaurierung der Gebäudehüllen und der Innenräume sowie die vollständige Erneuerung der technischen Gebäudeausrüstung und die museale und archivtechnische Ausstattung. Da die Finanzierung des Gesamtprojekts derzeit noch nicht gesichert ist, erfolgt eine Realisierung in Bauabschnitten. Dabei soll jeder Bauabschnitt autark funktionierende Nutzungs- oder Teilnutzungseinheiten erzeugen. Bautechnisch ist eine Gliederung der Abschnitte entsprechend der Baukörper von Ostflügel und Spiegelburg sinnvoll. Allerdings sind die Gebäudefunktionen nicht komplett vertikal getrennt, vielmehr werden sich im 2. und 3. Obergeschoss des Ostflügels weitere Depoträume des Archivs und die für die Klimatisierung des Depots im Ostflügel und Spiegelburg erforderliche Anlagentechnik befinden. Im Keller der Spiegelburg wiederum sind zentrale Elemente der technischen Gebäudeausrüstung untergebracht, die auch der Versorgung des Ostflügels dienen. Außerdem verlaufen an der Trennwand zwischen Ostflügel und Spiegelburg zentrale vertikale Leitungsstränge für beide Baukörper.
Aus bautechnischen Gesichtspunkten ist es somit sinnvoll, in einem 1. Bauabschnitt die Spiegelburg zu bearbeiten, sodann – in einem 2. Bauabschnitt – das 2. und 3. Obergeschoss des Ostflügels, schließlich – in einem 3. Bauabschnitt – das Erdgeschoss, den unteren Kreuzgang und das 1. Obergeschoss des Ostflügels. Die Aufteilung des Gesamtprojekts stellt sich danach wie folgt dar:
Bauabschnitt 1: Spiegelburg
Bauabschnitt 2: 2. und 3. Obergeschoss des Ostflügels
Bauabschnitt 3: Erdgeschoss, Kreuzgang und 1. Obergeschoss des Ostflügels
Im 1. Bauabschnitt entsteht danach ein funktionstüchtiges Archiv, wobei die Klimatisierung erst im Zuge des 2. Bauabschnitts hergestellt werden kann, da die hierfür erforderliche Anlagentechnik sich im Spitzboden des Dachgeschosses des Ostflügels befindet und damit erst im Zuge des 2. Bauabschnitts realisiert wird. Eine Entscheidung des Auftraggebers zur Realisierung des 2. und des 3. Bauabschnitts ist, da die hierfür erforderliche Finanzierung noch nicht steht, noch nicht getroffen. Die Planungsleistungen, die Gegenstand dieser Ausschreibung sind, beziehen sich auf Planung und Realisierung des 1. Bauabschnitts, wobei dieser keinesfalls isoliert, sondern stets mit seinen in vielfältiger Hinsicht bestehenden Wechselwirkungen zu den beiden weiteren Bauabschnitten betrachtet werden muss und der künftige Auftragnehmer auch im Rahmen der nach diesem Vertrag geschuldeten Leistungen diejenigen über den Bauabschnitt 1 hinausgehenden Planungsleistungen erbringen muss, die aufgrund der Schnittstellen zu den und aufgrund der Abhängigkeiten mit den weiteren Bauabschnitten zwingend notwendig sind.
Es liegen eine Vorplanung aus Februar 2020 sowie eine Beschreibung der Bauabschnitte vom 15.4.2020 vor, die Gegenstand der Vergabeunterlagen und Grundlage für die weitere Planung und Umsetzung des Bauabschnittes 1 sind. Es ist unabdingbar, dass sich der Auftragnehmer in diese Planung intensiv einarbeitet. Die Gebäudeteile bzw. der räumliche Umgriff des 1. Bauabschnitts sind in der Grundrisszeichnung und dem Schnitt AA-Bauabschnitte, die den Vergabeunterlagen beigefügt sind, in blauer (BA Spiegelburg) und hellroter (im 1. BA ggf. notwendig) Farbe dargestellt.

2.5 Zuschlagskriterien
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2.7
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

2.8 Kriterien
Die Teilnahmeanträge werden anhand der unter III.1.2) und unter III.1.3) geforderten Angaben mit Punkten bewertet. Es können maximal 1000 Punkte erreicht werden. Es werden – soweit eine ausreichende Zahl geeigneter Bewerber gegeben ist – 3 bis 5 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Maßgeblich ist insoweit die erreichte Punktzahl. Bewerber, deren Teilnahmeanträge weniger als 600 Punkte erreichen, werden keinesfalls zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei Punktegleichstand ist für die Rangfolge die höhere durchschnittliche Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Jahren maßgeblich
Kriterien und maximal erreichbare Punktzahl: (Einzelheiten s. beigefügte Darstellung „Eignungskriterien und Zuschlagskriterien alle Lose“):
— Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren: max. 240 Punkte,
— Drei vergleichbare Vorhaben (Kriterien der Vergleichbarkeit ergeben sich aus der Darstellung „Eignungskriterien und Zuschlagskriterien für alle Lose“): max. 600 Punkte,
— Personalstärke der letzten 3 Jahre: max. 160 Punkte.

2.9 Angaben zu Optionen
Die Beauftragung erfolgt in Stufen. Mit Zuschlagserteilung werden beauaftragt Einarbeitung/Anpassung Leistungsphase 2/Betrachtung Gesamtprojekt, Leistungsphase 3 Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung, Freianlagenplanung. Die weiteren Leistungen werden gesondert beauftragt. Dem Auftraggeber steht insoweit ein einseitiges Optionsrecht zu.

2.10 Zusätzliche Angaben
Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 8.2.2021
Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an ausgewählte Bewerber: 22.2.2021
Bindefrist des Angebots: 25.4.2021
Die Einhaltung von Kosten und Vorgaben von Zuwendungsgebern sind von maßgeblicher Bedeutung. Einzelheiten hierzu ergeben sich aus dem Vertragsentwurf (s. Vergabeunterlagen).

3. Teilnahmebedingungen

3.1 Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
1. Für die Person des Projektleiters/der Projektleiterin (nachfolgend „Projektleiter“) für das Los 1 (Objektplanung Gebäude / Tragwerksplanung / Freianlagen) wird zwingend die Qualifikation des Architekten (Diplom-Ingenieur Architektur) verlangt. Der Bieter für das Los 1 muss ferner im Land Brandenburg bauvorlageberechtigt sein.
Für die Person des Projektleiters/der Projektleiterin (nachfolgend „Projektleiter“) für das Los 2 (Fachplanung Technische Ausrüstung HLS) und das Los 3 (Fachplanung Technische Ausrüstung ELT) wird zwingend die Qualifikation Bauingenieurs verlangt
Die Berechtigung, die jeweilige Berufsbezeichnung führen zu dürfen, sowie – bezogen das Los 1 – die Bauvorlageberechtigung sind mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen.
Ist der Bieter eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bieters nachgewiesen wird, dass der Projektleiter die vorgenannte Anforderung erfüllt. Bieter oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zutragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie2005/36/EG angezeigt haben.
Juristische Personen und Gesellschaften haben – sofern nach dem Recht des Staates, in dem diese ihren Sitzhaben, rechtlich vorgesehen – den Nachweis über ihren satzungsgemäßen Geschäftszweck durch Auszug aus dem einschlägigen Register, andernfalls durch Vorlage geeigneter Unterlagen, nachzuweisen.
2. Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung des Auftrags der Kapazitäten Dritter zu bedienen, so ist dieser bzw. sind diese namentlich zu benennen (Formblatt VHB 235), wenn sich der Bieter auf deren Kapazitäten beruft (sog. Eignungsleihe: § 47 VgV). Der Eignungsnachweis ist in gleicher Weise zu führen wie beim Bieter selbst (s. vorstehende Ziffer 1). In diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung des Dritten beizubringen. Hierfür ist das Formblatt VHB 236 zu verwenden.
Bei Dritten, auf deren Kapazitäten sich der Bieter nicht zum Nachweis der Eignung beruft, ist eine namentliche Benennung bereits im Angebot noch nicht erforderlich. Mit dem Angebot ist in diesem Fall das Formblatt VHB 233 einzureichen. Die Vergabestelle ist berechtigt, von den in die engere Wahl kommenden Bietern die namentliche Benennung, die Verpflichtungserklärung (Formblatt VHB 236) sowie den Eignungsnachweis gemäß vorstehender Ziffer 1 zu verlangen.
Dritter in diesem Sinne ist jeder, der nicht Bieter ist, also insbesondere Nachunternehmer, verbundene Unternehmen oder Gesellschafter des Bieters. Der Bieter hat in jedem Fall zu erklären, welche Leistungen durch Dritte erbracht werden.

3.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eigenerklärungen – bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie von Dritten, auf deren Kapazitäten sich der zum Nachweis seiner Eignung beruft – abzugeben:
— Bestehen einer Haftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit einer Deckungssumme von mindestens 2 000 000,00 EUR für Personenschäden sowie 2 000 000,00 EUR für Sach- und Vermögensschäden, zweifach maximiert. Ist ein den genannten Anforderungen entsprechender Versicherungsschutz aktuell nicht gegeben, so ist mit dem Angebot die Erklärung abzugehen, dass bei Zuschlagserteilung eine Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen wird.
Der Auftraggeber behält sich vor, von den in die engere Wahl kommenden Bietern den Nachweis über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung im geforderten Umfang zu verlangen durch Vorlage einer Bestätigung des Haftpflichtversicherers (nicht des Maklers) im Original (nicht älter als 6 Monate gerechnet ab dem unter IV.2.2) genannten Datum) bzw. durch Vorlage der verbindlichen Bestätigung des Haftpflichtversicherers (nicht des Maklers) im Original, dass spätestens bei Auftragserteilung eine Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen wird.
— Darstellung des Netto-Gesamtumsatzes in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Gefordert ist die Angabe des Umsatzes pro Geschäftsjähr. Der Netto-Gesamtumsatz muss mindestens 600 000,00 EUR pro Geschäftsjahr betragen..

3.3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eigenerklärungen – auch von Dritten (soweit benannt), bezogen auf deren Leistungsanteil – abzugeben:
1. Übersichtliche Darstellung der wesentlichen, in den letzten 8 Jahren (2013-2020) erbrachten, im Hinblick auf die planerischen Aufgaben vergleichbaren Leistungen (Referenzen).
Die Referenzen können Leistungen betreffen, die in den letzten 8 Jahren baulich abgeschlossen wurden oder sich noch in Bearbeitung befinden, wobei bei in Bearbeitung befindlichen Vorhaben die Phase der Bauausführung (oder mehr) abgearbeitet sein muss, was mit der Referenz nachzuweisen ist. Referenzobjekte, bei denen der Abschluss der Bauausführung (KG 300+400) vor dem 1.1.2013 lag, werden nicht berücksichtigt.
Die Darstellung der Referenzen hat unter Verwendung des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars „Referenzdarstellung“ erfolgen, das mehrfach verwendet werden kann. Zur Erläuterung kann der Bieter Zeichnungen, Schnitte, Grundrisse o. ä. max. im Format DIN A 3 beifügen (maximal 3 Seiten pro Referenz).
Kriterien für Vergleichbarkeit sind:
Los 1:
Sanierung, Umbau oder Erweiterung historischer, unter Denkmalschutz stehender Gebäude mit vergleichbarem oder höherem Schwierigkeitsgrad in Bezug auf die Anforderungen an die Planung (Objektplanung Gebäude: Einordnung in die Honorarzone IV). Vergleichbarkeit setzt voraus, dass Gegenstand der Planungs- und Überwachungsleistungen Kirchengebäude, Klöster, sonstige Sakralbauten, Schlösser oder Burgen bzw. Burganlagen sind und die Baukosten mehr als 5 Mio. EUR (KG 300+400) betragen.
Förderung des Vorhabens aus Mitteln der öffentlichen Hand; Mitwirkung bei der Einhaltung von Vorgaben der Fördermittelgeber.
Leistungsbild Objektplanung Gebäude: Jedenfalls müssen die LPH 3 bis 8 erbracht worden sein. Bei in der Realisierung befindlichen Vorhaben ist es ausreichend, wenn die Ausführung zu mindestens 50 % abgearbeitet ist.
Leistungsbild Fachplanung Tragwerksplanung:
Jedenfalls müssen die LPH 3 bis 6 erbracht worden sein.
Los 2 / Los 3:
Sanierung, Umbau oder Erweiterung unter Denkmalschutz stehender Bestandsgebäude mit vergleichbarem oder höherem Schwierigkeitsgrad in Bezug auf die Anforderungen an die Planung mit Baukosten von mehr als 5 Mio. EUR (KG 300+400).
Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung: Jedenfalls müssen die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht worden sein. Bei in der Realisierung befindlichen Vorhaben ist es ausreichend ist, wenn die Ausführung zu mindestens 50 % abgearbeitet ist.
2. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bieter in den letzten 3 Jahren (2018, 2019 und 2020) festangestellt Beschäftigten und Angabe der Anzahl der Führungskräfte.