Erweiterung Kinderkrippe und Teilneubau Kindergarten Bürgstadt Objektplanung Gebäude und Innenräume
Vergabe: 28.04.2021 – Johann und Eck Architekten und Ingenieure GbR – 63927 Bürgstadt – Dienstleistungen von Architekturbüros
Information
AUSSCHREIBUNG | |
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Auftragsbekanntmachung: | 2021/S 086-223153 |
Erfüllungsort: | MILTENBERG |
PLZ Erfüllungsort: | 63785 |
Objekt: | |
Nutscode Erfüllungsort: | DE269 - MILTENBERG |
Auftragsvergabe: | 28.04.2021 |
Projektstart: | |
Ausschreibungsweite | europaweit |
Art des Auftrags: | Dienstleistungen |
CPV Kategorie: | V-71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros |
Anzahl Angebote: | 2 |
Auftragswert: | 270649.89 EUR |
Ausschreibungsdaten
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Schlagwörter:

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Auftraggeber | |
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Auftraggeber: | VGem Erftal |
Straße: | Große Maingasse 1 |
PLZ: | 63927 |
Nutscode: | DE269 - MILTENBERG |
Ort: | Bürgstadt |
Land: | DE |
Kontakt: | Technisches Bauamt, Herr Stefan Friedel |
Email: | poststelle@buergstadt.de |
Telefon: | +49 9371973823 |
Website Auftraggeber
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Auftragnehmer | ||
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Auftragnehmer: | Johann und Eck Architekten und Ingenieure GbR | |
Straße: | Erfstraße 31A | |
PLZ: | 63927 | |
Nutscode: | DE269 - MILTENBERG | |
Ort: | Bürgstadt | |
Kontakt: | ||
Email: | info@johann-eck.de | |
Telefon: | +49 937140800 |
Website Auftragnehmer
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Zusammenfassung der Originalausschreibung
Auszug aus der Ausschreibung
1. Umfang der Beschaffung
1.1 Bezeichnung des Auftrags
Erweiterung Kinderkrippe und Teilneubau Kindergarten Bürgstadt Objektplanung Gebäude und Innenräume
1.2 CPV Code Hauptteil
71200000
1.3 Art des Auftrags
Dienstleistungen
1.4 Kurze Beschreibung
Der Markt Bürgstadt plant die Erweiterung des gemeindlichen Kindergartens mit Kinderkrippe „Bürgstadter Rasselbande“. Hierfür sollen 2 zusätzliche KiKri-Gruppen und 3 neue KiGa-Gruppen errichtet werden.
Derzeit verfügt man in der Kindertageseinrichtung „Bürgstadter Rasselbande“ über 2 Krippengruppen und 7 Kindergartengruppen, wobei hiervon 2 provisorisch genehmigt sind.
Die Planung beinhaltet den Neubau eines dreigruppigen Kindergartengebäudes mit Mehrzweckraum und Speisesaal, sowie den Erweiterungsbau von 2 Krippengruppen an das Bestandsgebäude der Krippe.
Ergänzend ist vorgesehen, dass im „alten Schwesternwohnhaus“ die beiden Kindergartengruppen im Erd- und Obergeschoss aufgrund der nicht optimalen Räumlichkeiten in den Neubau umziehen und dort stattdessen Personal- und Sozialräume sowie Räume für Sprach- und Lernförderung geschaffen werden.
Der vorgesehene Flächenbedarf/das Raumprogramm umfasst im Wesentlichen:
NRF KiGa Bestand zzgl. Umnutzung Schwesternhaus: ca. 850 m
NRF KiKri Bestand: ca. 300 m
Nach Abschluss der Baumaßnahme sollen, einschl. dem An- und Neubau, ca. 2 500 m vorhanden sein.
Besonderheiten des Planungsgebiets:
— Das zu beplanende Gebiet liegt bauplanungsrechtlich im Außenbereich. Es liegt noch kein Bebauungsplan/kein Baurecht vor. Es werden planungsrechtliche Voraussetzungen geschaffen.
Derzeit läuft das Bebauungsplanverfahren, der B-Plan befindet sich in Ausstellung.
— Das zu beplanende Gebiet liegt im HQ100-Bereich (Hochwasserereignis nach der HWRM-RL),
— In Überschwemmungsgebieten gelten Nutzungseinschränkungen, dies ist zu berücksichtigen.
Es liegt eine Entwurfsplanung vor, die als Grundlage für die weitere Bearbeitung dienen soll.
Die Gesamtkosten nach DIN 276 (KG 300-700) werden mit 6,2 Mio. € brutto ermittelt.
KiKri Erweiterung: ca. 1,30 Mio. EUR brutto, KiGa Umbau und Neubau: ca. 4,90 Mio. EUR brutto inkl. 19 % MwSt.
Die Kostenberechnung nach DIN 276 im Detail wird mit Einladung in Stufe 2 zur Verfügung gestellt.
Das Vorhaben wird nach FAG bzw. Sonderinvestitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ mit öffentlichen Mitteln gefördert. Es handelt sich um eine geförderte Gesamtmaßnahme.
Terminvorschau:
Start umgehend nach Rechtskraft des Bebauungsplanes und Baurecht
Planungsphase und Abgabe Bauantrag bis Spätsommer 2021
Bauausführung ab Spätherbst 2021; in ca. 18 Monate
Gesamtfertigstellung 2023.
2. Beschreibung
2.3 Erfüllungsort
Bürgstadt
Los Nutscode
DE269
2.4 Beschreibung der Beschaffung
Objektplanung Gebäude und Innenräume (Architektenleistung HOAI 2013 Teil 3, Abschn. 1, §§ 34 ff):
— Beauftragung der Grundleistungen der Leistungsphasen 4 bis 9,
— stufenweise Beauftragung, vorerst nur Stufe 2 mit LPH 4,
— einschl. zugehöriger Besonderer Leistungen,
— weitere Stufen gem. Vertragsmuster Architekt (nach HAV-KOM).
Besondere Leistungen:
— Beraten des AG und Mitwirken bei Förderverfahren (Stufe 2),
— Beraten des AG und Mitwirken bzw. Zuarbeit zum Verwendungsnachweis (Stufe 3+4).
(Die jeweilige Antragsstellung erfolgt durch den AG selbst)
— Aufstellen eines genehmigungsfähigen Brandschutzkonzeptes/-nachweis (rückwirkend zu LPH 3, Stufe 2) und Beratung in der Ausführung (weitere Stufen),
— SiGeKo-Leistungen während der Planung und der Ausführung in Anlehnung an die AHO.
Die Beauftragung der Grund- und Besonderen Leistungen ist entsprechend der Bereitstellung der Förder- und Finanzmittel beabsichtigt. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung (sowie mit weiteren Leistungsphasen und weiteren Besonderen Leistungen) besteht nicht.
Es wurden bereits Planungsleistungen nach HOAI Objektplanung Gebäude vergleichbar LPH 3, Entwurfsplanung mit Kostenberechnung, erbracht.
Die vorliegende Entwurfsplanung soll Grundlage für die weiterführende Planung sein. Die Prüfung und die verantwortliche Übernahme dieser Unterlagen zur weiteren Bearbeitung hat gem. § 8 HOAI zu erfolgen.
Es wird davon ausgegangen dass die Zielfindungsphase nach BGB 2018 abgeschlossen ist.
Die wesentlichen Informationen können den Vergabeunterlagen in Stufe 1 entnommen werden.
Weitere Unterlagen und Detailinformationen werden den ausgewählten Teilnehmern mit Einladung in Stufe 2 zur Verfügung gestellt.
Hinweis: In seinem Urteil vom 4.7.2019 hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die verbindlichen Mindest- und Höchsthonorarsätze der HOAI gegen europäisches Recht verstoßen.
Sofern im gegenständlichen VgV auf die HOAI Bezug genommen wird, ergeht der Hinweis dass die Honorar-tafeln zur Preisorientierung dienen sollen. Es sind auch Angebote rechtlich zulässig, die außerhalb der bisherigen Mindest- und Höchstsatzregelungen liegen.
2.7
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
2.8 Kriterien
— Befähigung zur Berufsausübung (Mindestkriterien/Formale Ausschlussgründe) nach III.1.1),
— Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit nach III.1.2)(max. Punktezahl: 10 Punkte),
— Berufliche Leistungsfähigkeit nach III.1.3a)(max. Punktezahl: 32 Punkte),
— Technische Leistungsfähigkeit nach III.1.3b)(max. Punktezahl: 56 Punkte),
— Besondere Technische Leistungsfähigkeit nach III.1.3c)(max. Punktezahl: 34 Punkte),
— Technische Ausstattung nach III.1.3d)(max. Punktezahl: 5 Punkte).
Die maximal zu erreichende Gesamt-Punktzahl ergibt sich aus der Summe der o. g. Kriterien zu insgesamt: 137 Punkten. Ein Muster der detaillierten Wertungsmatrix mit der Gewichtung dieser Auswahl- und der Unterkriterien ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Im Übrigen gelten die Auswahl- und Ausschlusskriterien aus dieser Bekanntmachung.
2.9 Angaben zu Optionen
Beauftragung der weiteren Leistungsphasen der Grundleistungen nach HOAI sowie ausgewählter Besonderer Leistungen nach II.2.4)
2.10 Zusätzliche Angaben
Die unter II.2.7) angegebene Laufzeit ist geschätzt für den Zeitraum der LPH 4-8 nach HOAI und ist abhängig von der späteren tatsächlichen Leistungserbringung und baulichen Umsetzung.
Die Laufzeit beinhaltet nicht die Dauer für den Anspruch auf Mängelbeseitigung nach § 13 VOB/B.
3. Teilnahmebedingungen
3.1 Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
a) fristgerechter Eingang der Bewerbung über die vorgegebene Vergabeplattform des Auftraggebers § 53 VgV (Ausschlusskriterium),
b) Wurde die Bewerbung digital auf der vorgegebenen Vergabeplattform (https://staatsanzeiger-eservices.de) entsprechend den geforderten Mitteln (VgV §10) eingereicht? (Ausschlusskriterium)
c) Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB nicht vorliegen, oder Einheitliche europäische Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV (Ausschlusskriterium); weitere Informationen finden Sie unter: https://eee.evergabe-online.de/
d) Nachweis der Berufszulassung des Bewerbers nach § 44 VgV und § 75 VgV,
e) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen nach § 43 VgV,
f) Nachweis der Bauvorlageberechtigung erbracht VgV § 75 (in Bayern Art. 61 BayBO),
g) Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht,
h) Abgabe eines Firmen- oder Büroprofils mit Angabe zur Gründung, Gesellschaftsform, Eigentümer und evtl. Tochtergesellschaften und Standorten, Handelsregisterauszug mit Aussage ob das Unternehmen ein KMU ist?
i) Will sich ein Bewerber (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) auf die Leistungsfähigkeit Dritter (Nachunternehmer oder Freie Mitarbeiter) berufen § 36/46 VgV, so ist jeweils gesondert durch diese nachzuweisen:
I1) Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe § 47 VgV,
i.2) Angabe welche Teile des Auftrags als Unterauftrag bearbeitet werden VgV § 46 (3) Nr. 10,
i.3) Erklärung zu/Erbringung der Nachweise der Unterpunkten c) bis h)
i.4) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit nach III.1.2)
j) Bei Bieter- oder Bewerbergemeinschaften nach § 43/53 VgV) sind je Mitglied anzugeben:
j.1) Namen der Partner mit Firmen- oder Büroprofil,
j.2) Erklärung zur Rechtsform,
j.3) Angabe der vollständigen Unternehmensbezeichnung durch jedes Mitglied,
j.4) Benennung eines bevollmächtigten Vertreters,
j.5) Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung durch jedes Mitglied,
j.6) Organigramm zur Leistungserbringung,
j.7) Erklärung zu/Erbringung der Nachweise der Unterpunkte c) bis h) durch jedes Mitglied,
j.8) Nachweis der wirtschaftl. und finanziellen Leistungsfähigkeit nach III.1.2) durch jedes Mitglied.
3.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1 500 000 EUR für sonstige und Sachschäden mindestens 1 500 000 EUR beträgt.
Es sind mind. 2 Schadensfälle je Jahr abzudecken (2-fache Maximierung im Versicherungsjahr).
Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall kann akzeptiert werden, eine Bestätigung ist schriftlich vorzulegen/zu erklären.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Erklärung über den jährl. Umsatz des Bewerbers in Euro brutto für die ausgeschriebene Dienstleistung (hier: Objektplanung Gebäude und Innenräume) der letzten 3 Geschäftsjahre.
3.3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
III.1.3.a.) Personelle Qualifikation/Berufliche Leistungsfähigkeit:
Angabe der Zahl der Beschäftigten des Bewerbers im jährlichen Mittel der letzten 3 Jahre für die ausgeschr. Dienstleistung (hier: Objektplanung Gebäude und Innenräume):
— Führungskräfte (einschl. Projektleiter/innen),
— sonst. fest angestellte Beschäftigte (ohne Führungskräfte, ohne Auszubildende).
Angabe Name, Qualifikation, Berufserfahrung, Mitarbeit bei bis zu 2 vergl. Referenzen der Personen (in gleicher Position), die die geforderten Leistungen tatsächlich erbringen sollen, insbesondere:
— der/s Projektleiters/in,
— dessen Stellvertreter/in
Für den Projektleiter/in ist die Erfahrung und Mitarbeit als Projektleiter/in bei vergleichbaren Referenzen und/oder bei den Referenzen aus III.1.3.b. anzugeben.
III.1.3.b.) Referenzen / Technische Leistungsfähigkeit:
Angabe / Beschreibung selbst erbrachter Leistungen bei insg. 2 Referenzen die mit den Planungsanforderungen der Bauaufgabe „Gebäude für Kinderbetreuungseinrichtung“ vergleichbar sind.
(siehe geforderte Mindeststandards)
Je Referenz sind anzugeben:
— Projektname/kurze Projektbeschreibung in Wort/Bild,
— Erläuterung über die Vergleichbarkeit der Planungsanforderungen der Referenz mit der Aufgabenstellung (siehe geforderte Mindeststandards),
— Angabe Zeitpunkt der Inbetriebnahme/Nutzungsaufnahme (siehe geforderte Mindeststandards),
— Angabe ob Neubau oder Bauen im Bestand,
— Angabe Bauherr (Anschrift, Name, Telefonnummer Ansprechpartner),,
— Vertragsverhältnis zum Bauherrn (bzw. AG), z. B. direkter Vertragspartner, Mitglied einer ARGE, oder Nachunternehmer, etc.,
— Projektleiter/in des Bewerbers,
— Angaben zur eigenen Honorierung (z. B. Einordnung nach HOAI Parameter bzw. Honorar in Euro) der selbst erbrachten Leistungen (nach HOAI 2013, Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 1 Gebäude),
— Angabe der Baukosten nach DIN 276 (1. Ebene),
— Angabe der Projekttermine (z. B. Bearbeitungszeit, Planung, Bauausführung etc.),
— Projektbezogene Kennzahlen (z. B. Fläche od. Volumen od. Anzahl KiKri-/KiGa- Gruppen/ Plätze, etc.),
— Angabe der selbst erbrachten Leistungen (LPH nach HOAI) insb. bei noch nicht fertig gestellten Bauvorhaben mit Angabe des aktuellen Leistungsstandes entspr. den LPH der HOAI, bei Projekten in ARGE oder mit/als NU Angabe der selbst erbrachten Teilleistungen entspr. den LPH nach HOAI,
— Vorlage eines aktuellen Referenz-/Bestätigungsschreiben des jew. AG welches den tatsächl. Leistungsstand wiedergibt und vom AG unterzeichnet ist.
III.1.3.c.) Besondere technische Leistungsfähigkeit
Nennung und Beschreibung der besonderen technischen Fähigkeiten bei je 2 Referenzen vergleichbarer Planungsanforderung zur Bauaufgabe nach zum Nachweis folgender Besonderen Qualifikationen/Erfahrungen:
Kindgerechte, offene, helle und freundliche Gestaltung mit natürlichem Licht und Farbe
— Erfahrung im Bauen bei laufendem Betrieb von Kinderbetreuungseinrichtungen,
— Aufstellung von Brandschutznachweisen und techn. Ausführung des baulichen Brandschutzes,
— besondere Kenntnisse und Erfahrungen in Förderverfahren, Verwaltungsvorschriften und sonst.
Regelwerken (auf Landes- Bundes- EU- Ebene) bei vgl. öffentlichen Bauvorhaben
— Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern,
— Erfahrung mit einer Baumaßnahme mind. im HQ100-Bereich (Hochwasserereignis nach HWRM-RL).
Bei III.1.3.c.) kann eine Referenzen ein od. auch mehrere der geforderten Referenzkriterien erfüllen, die o. g. Angaben sind dann gesondert für das jeweils zutreffende Kriterium anzugeben.
III.1.3.d.) technische Leistungsfähigkeit – Ausstattung
Erklärung zur techn. Leistungsfähigkeit durch Angabe der Anzahl und Ausstattung, Geräte, fachtechnische Ausrüstung (insbes. Hard-/Software, Rechnerart etc).
4. Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Gesetzliche Grundlagen bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über den Werkvertrag nach BGB.
Die Beauftragung und Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahme sind in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung abhängig.
Der Vertrag wird nach dem Vertragsmuster Architektenvertrag Gebäude (HAV-KOM) einschl. Anlagen AVB und ZVB geschlossen. Das Vertragsmuster kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.