Erweiterungsneubau Karolinen-Hospital, Stahlbauarbeiten Technikzentrale
Abgabefrist: 03.08.2021 – Klinikum Hochsauerland GmbH – 34431 HOCHSAUERLANDKREIS – Bauarbeiten für Stahlkonstruktionen
Information
Ausschreibungsdaten | |
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Vergabenummer: | 2021/S 129-341297 |
Erfüllungsort: | HOCHSAUERLANDKREIS |
PLZ Erfüllungsort: | 34431 |
Objekt: | |
Nutscode Erfüllungsort: | DEA57 - HOCHSAUERLANDKREIS |
Veröffentlichung: | 07.07.2021 |
Abgabefrist: | 03.08.2021 |
Submission: | 03.08.2021 |
Bindefrist: | 03.10.2021 |
Projektstart: | |
Ausschreibungsweite: | europaweit |
Art des Auftrags | Arbeiten |
CPV Kategorie: | 45223210 Bauarbeiten für Stahlkonstruktionen |
Schlagwörter:
Ausschreibungsunterlagen
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Auftraggeber | |
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Auftraggeber: | Klinikum Hochsauerland GmbH |
Straße: | Goethestraße 15, 59755 Arnsberg |
PLZ: | 59755 |
Nutscode : | DEA57 - HOCHSAUERLANDKREIS |
Ort: | Arnsberg |
Land: | DEUTSCHLAND |
Kontakt: | Herr Markus Bieker |
Email; | M.Bieker@klinikum-hochsauerland.de |
Telefon: |
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Auftragsbekanntmachung
Auszug der Auftragsbekanntmachung – den vollständigen und aktuellen Text finden Sie in den Auftragsunterlagen: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/2D4DAE9B-2AAC-411C-99DF-3B44908F8C4B
Vergabenummer:
2021/S 129-341297
1. Umfang der Beschaffung
1.1 Bezeichnung des Auftrags
Erweiterungsneubau Karolinen-Hospital, Stahlbauarbeiten Technikzentrale
1.2 CPV Code Hauptteil
45223210
1.3 Art des Auftrags
Arbeiten
1.4 Kurze Beschreibung
Die Klinikum Hochsauerland GmbH vereint unter ihrem Dach die 4 Krankenhausstandorte St. Johannes-Hospital Neheim, Marienhospital Arnsberg, St. Walburga-Krankenhaus Meschede sowie das Karolinen-Hospital Hüsten. Zur nachhaltigen Sicherung einer zukunfts- und leistungsfähigen Gesundheitsversorgung im Hochsauerlandkreis, dem größten Flächenkreis in Nordrhein-Westfalen, beabsichtigt der Auftraggeber einen Erweiterungsneubau für das Karolinen-Hospital in Hüsten zu errichten. Gemeinsam mit der Bestandsbebauung soll hieraus der Gesamtstandort „Karolinen-Hospital“ entstehen.
2. Beschreibung
2.3 Erfüllungsort
Los Nutscode
DEA57
2.4 Beschreibung der Beschaffung
Gegenstand der Ausschreibung sind die Stahlbauarbeiten für die Technikzentrale.
Das Klinikum Hochsauerland GmbH am Standort in Hüsten Stolte Ley 5, 59759 Hüsten wird derzeit um einen Neubau erweitert.Der geplante Neubau besteht aus einem Untergeschoss, dem Erd- und 5 Obergeschossen sowie einer Technikebene auf dem Dach.
Bestandteil des Gebäudes sind
— Krankenhaus in den Obergeschossen E 0 – E 6,
— Technikzentrale E 7,
— Gesamtabmessung ca. 90 x 40 m.
Höhen über Gelände ca. 23.80 27.80 m
Geschosshöhen ca. 4,15 (1.- 3.OG) -3,70 m (Ebene 0)
— ca. 4,00 m (Technikzentrale),
— BRI ca. 89 000 m ,
— BGF ca. 21 900 m ,
— NGF ca. 18 900 m .
Rohbaukonstruktion
— Gründung Stb.- Bodenplatten,
— Außenwände Stb.- Wände i.d.R.,
— Innenwände Stb.-, KS- Mauerwerk,
— Innenstützen Stb.,
— Geschoßdecken Stb.- Decken in Ortbeton /Filigranplatten,
— Dach OG Stb.- Decke in Ortbeton / Filigranplatten,
— Dach Technik Stb.- Trägerrost mit Stb.- Decke,
— Treppenläufe Stb.- Elemente,
2.5 Zuschlagskriterien
Preis
2.7
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der Auftrag wird eine Laufzeit entsprechend der tatsächlichen Dauer der Projektrealisierung haben.
2.9 Angaben zu Optionen
Nähere Angaben sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
2.10 Zusätzliche Angaben
Die Ausschreibung steht unter dem Vorbehalt der abschließenden Zustimmung des Aufsichtsrates der Klinikum Hochsauerland GmbH.
3. Teilnahmebedingungen
3.1 Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Mit dem Angebot sind die in dieser Bekanntmachung geforderten Nachweise vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen die geforderten Nachweise, Erklärungen und sonstige Angaben – mit Ausnahme der unter Ziff. III.1.3. geforderten Referenzen – von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft einreichen. Die Eignung kann durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachgewiesen werden.
Nicht präqualifizierte Bieter müssen die nachstehend genannten Unterlagen mit Ihrer Bewerbung einreichen:
— Gewerbeanmeldung,
— Handelsregisterauszug,
— Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, nicht älter als 6 Monate,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, nicht älter als 6 Monate,
— Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG,
— Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zust. Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen, nicht älter als 6 Monate.
Außerdem: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB bzw. § 6 e EU VOB / A vorliegen.
Hinweis der Vergabestelle: Die Eignungsunterlagen sind insbesondere auch für wesentliche Bau-Partner nebst entsprechenden Verpflichtungserklärungen vorzulegen. Ein Bieter, der nicht selbst über die zur Aufführung eines Auftrags erforderlichen technischen Mittel verfügt, hat in seinem Teilnahmeantrag von sich aus darzulegen und den Nachweis zu erbringen, welche Unternehmen, die solche technischen Mittel besitzen, er sich bei der Ausführung des Auftrages in der Weise bedienen wird, dass diese Mittel als ihm tatsächlich zu Gebote stehend anzusehen sind. Die Vergabestelle wird bei sog. „eignungsvermittelnden Nachunternehmern“ eine umfassende Eignungsprüfung durchführen. Sämtliche in der EU-Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise sind auch für „eignungsvermittelnde Nachunternehmer“ vorzulegen. Auf die Regelung in § 6 d EU VOB / A wird hingewiesen.
3.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
— Umsatz des Unternehmers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen,
— Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mitgesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
3.3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Die technische Leistungsfähigkeit ist durch Referenzen aus den letzten 7 Jahren nachzuweisen. Anzugeben ist die jeweilige Referenz mit Darstellung der Projekte, den wesentlichen Projektdaten, der Art der vom Bieter ausgeführten Leistungen unter Angabe von Auftragswert, Ausführungszeit, Auftraggeber und den Kontaktdaten des Auftraggebers. Von Bietergemeinschaften sind die Referenzen insgesamt nachzuweisen, d. h., der Referenznachweis ist nicht von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln zu führen. Zusätzlich soll jedes Referenzobjekt auf mind. 1 und höchstens 3 weiteren A4-Blättern erläutert werden. Sofern personenbezogene Daten anzugeben sind, erfolgt die diese Daten betreffende Auskunft freiwillig. Eine Pflicht zur Übermittlung personenbezogener Daten besteht nicht. Die personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens den gesetzlichen Anforderungen entsprechend verarbeitet und gespeichert.