Abgabefrist: 25.07.2022 – Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe – 32105 LIPPE – Installation von Blitzableitern

Information
Ausschreibungsdaten
Vergabenummer:2022/S 123-348692
Erfüllungsort:LIPPE
PLZ Erfüllungsort:32105
Objekt:in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Nutscode Erfüllungsort:DEA45 - LIPPE
Veröffentlichung:29.06.2022
Abgabefrist:25.07.2022
Submission:25.07.2022
Bindefrist:23.09.2022
Projektstart:
Ausschreibungsweite:europaweit
Art des AuftragsArbeiten
CPV Kategorie:45312311 Installation von Blitzableitern

Schlagwörter:

Gebäude + Innenräume | Keller | Stahlbeton | Holz-Fassade | Treppe | Einbruchmeldeanlage | Dokumentation | nachhaltig | Schule | Institut | Verwaltungsgebäude |

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Auftraggeber
Auftraggeber:Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Straße:Campusallee 12
PLZ:32657
Nutscode :DEA45 - LIPPE
Ort:Lemgo
Land:DEUTSCHLAND
Kontakt:
Email;info@th-owl.de
Telefon:

Website Auftraggeber

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Projektleiter
Projektleiter:BRANDI Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Straße:Adenauerplatz 1
PLZ:33602
Nutscode:
Ort:Bielefeld
Kontakt:
Email:BRANDI Rechtsanwälte Partnerschaft mbBbielefeld@brandi.net
Telefon:+49 521965359

Website Projektleiter

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Auftragsbekanntmachung

Auszug der Auftragsbekanntmachung – den vollständigen und aktuellen Text finden Sie in den Auftragsunterlagen: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/735B0100-E087-403C-849B-0FDC8C205DD2

Vergabenummer:
2022/S 123-348692

1. Umfang der Beschaffung

1.1 Bezeichnung des Auftrags
KID – KreativInstitut OWL – Blitzschutz

1.2 CPV Code Hauptteil
45312310

1.3 Art des Auftrags
Arbeiten

1.4 Kurze Beschreibung
Die TH OWL beabsichtigt, gemeinsam mit der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, auf dem Kreativ Campus der TH OWL in Detmold die Errichtung des KreativInstitut.OWL. Das KreativInstitut OWL ist ein zentraler Baustein des Kreativ Campus Detmold in der Region Ostwestfalen-Lippe. Das Gebäude mit einer nachhaltigen Architektur und zukunftsweisenden Forschungsschwerpunkten schafft neue Qualitäten in den interdisziplinären Feldern VR Film Production, Interactive Media, Film- und Musikinformation sowie Digital Humanities. Auf rund 1.044 qm werden dazu Labore sowie Räume für kollaboratives Arbeiten, Startups und den Dialog im digitalen Medienalltag entstehen. Das Projekt KID – KreativInstitut OWL am Kreativ Campus in Detmold wird mit Mitteln der Fördermaßnahme REGIONALE 2022, EFRE.NRW, finanziert.

2. Beschreibung

2.2 Weitere(r) CPV-Code(s)
45312311

2.3 Erfüllungsort
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Los Nutscode
DEA45

2.4 Beschreibung der Beschaffung
Es ist geplant, eine Blitzschutzanlage der Blitzschutzklasse 3 bei einem dreistöckigen Gebäude mit einer zusätzlichen Teilunterkellerung zu erstellen. Die zwei Treppenhäuser des Gebäudes werden aus Stahlbeton errichtet. Die dazwischen liegende Bürofläche erhält eine Hybrid-Bauweise aus Holz, Stahl und Aufbeton. Das Gesamtgebäude wird mit einer Holzfassade versehen. Die Ableitungen werden isoliert zum Dach in der Fassade geführt. Der Ring- und Fundamenterder wurde bauseits bereits durch einen Facherrichter Blitzschutz erstellt und dokumentiert. Die Dokumentation nach der DIN 18014 wird im Auftragsfall übergeben.

2.5 Zuschlagskriterien
Preis

2.7
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

2.10 Zusätzliche Angaben

3. Teilnahmebedingungen

3.1 Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Bieter haben Angaben zur Verpflichtung zur Eintragung im Handelsregister, in der Handwerksrolle, bei der Industrie- und Handelskammer zu machen. Bei bestehenden Eintragungspflichten sind Angaben zur erfolgten Eintragung zu machen.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblat Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, genügt die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, müssen zur Bestätigung der Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen vorlegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.

3.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bieter haben Angaben zur etwaigen Beantragung oder (Nicht-)Eröffnung eines Insolvenzverfahrens oder vergleichbaren gesetzlich geregelten Verfahren, zum Nichtvorliegen einer Liquidation sowie zur etwaigen Bestätigung eines Insolvenzplans zu machen.
 
Bieter müssen Angaben zum Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren mit Bauleistungen und anderen, mit der zu vergebenden Leistung vergleichbaren Leistungen machen.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualfiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmer) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

3.3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bieter müssen durch Eigenerklärung bestätigen, dass ihnen die für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, müssen auf gesonderte Aufforderung die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben.

4. Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: